Therapiehunde – Dein treuer Begleiter auf vier Pfoten

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Hast du schon einmal von Therapiehunden gehört?

Diese wunderbaren Vierbeiner können eine große Bereicherung für das Leben vieler Menschen sein.

Wir bei Trust the dog bilden Therapiehunde in Mölln, Lübeck und Hamburger Umgebung aus – ein Therapiehund kann in vielen Lebenslagen helfen und dabei ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

In diesem Blogartikel erfährst du alles Wissenswerte rund um Therapiehunde und warum sie vielleicht auch für dich die perfekte Unterstützung sein könnten.

Therapiehund – Was ist das eigentlich?

Ein Therapiehund ist ein speziell ausgebildeter Hund, der dazu eingesetzt wird, Menschen in verschiedenen Lebenssituationen emotional und physisch zu unterstützen. Diese Hunde sind nicht nur Begleiter, sondern auch Therapeuten auf vier Pfoten. Aber Achtung, ein Therapiehund therapiert nicht, sondern unterstützt den Menschen in seiner Arbeit.

Sie werden oft in Pflegeheimen, Krankenhäusern, Schulen und therapeutischen Einrichtungen eingesetzt, um die Gesundheit oder das Wohlbefinden der Menschen zu verbessern. Doch was genau macht einen Therapiehund aus und wie unterscheidet er sich von anderen Hunden?

Die Aufgaben eines Therapiehundes

Therapiehunde erfüllen eine Vielzahl von Aufgaben, die je nach Einsatzgebiet variieren können. Zu ihren häufigsten Aufgaben gehören:

  • Emotionale Unterstützung: Durch ihre Anwesenheit spenden Therapiehunde Trost und können Angst und Depressionen lindern.
  • Physische Unterstützung: In der Physiotherapie können Therapiehunde Patienten helfen, ihre Beweglichkeit und Koordination zu verbessern.
  • Soziale Interaktion fördern: Therapiehunde erleichtern es Menschen, soziale Kontakte zu knüpfen, besonders bei Kindern mit Autismus oder Erwachsenen mit sozialen Ängsten.
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  • Kognitive Förderung: In Schulen und anderen Bildungseinrichtungen helfen Therapiehunde, das Lernen zu unterstützen und die Konzentration zu verbessern.
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Die Aufgaben eines Therapiehundes

Therapiehunde erfüllen eine Vielzahl von Aufgaben, die je nach Einsatzgebiet variieren können. Zu ihren häufigsten Aufgaben gehören:

  • Emotionale Unterstützung: Durch ihre Anwesenheit spenden Therapiehunde Trost und können Angst und Depressionen lindern.
  • Physische Unterstützung: In der Physiotherapie können Therapiehunde Patienten helfen, ihre Beweglichkeit und Koordination zu verbessern.
  • Soziale Interaktion fördern: Therapiehunde erleichtern es Menschen, soziale Kontakte zu knüpfen, besonders bei Kindern mit Autismus oder Erwachsenen mit sozialen Ängsten.
  • Kognitive Förderung: In Schulen und anderen Bildungseinrichtungen helfen Therapiehunde, das Lernen zu unterstützen und die Konzentration zu verbessern.

Unterschiede zu anderen Hunden

Ein Therapiehund ist nicht mit einem Assistenzhund oder einem Blindenhund zu verwechseln. Während Assistenzhunde speziell dafür trainiert werden, ihren Besitzern bei alltäglichen Aufgaben zu helfen (z.B. Türen öffnen, Lichtschalter betätigen), und Blindenhunde Menschen mit Sehbehinderungen sicher durch die Umwelt führen, liegt der Fokus eines Therapiehundes auf der emotionalen und sozialen Unterstützung.

Die Eigenschaften eines Therapiehundes

Nicht jeder Hund eignet sich als Therapiehund. Bestimmte Charaktereigenschaften und Verhaltensweisen sind notwendig, um die anspruchsvolle Rolle auszufüllen:

  • Freundlichkeit: Ein Therapiehund muss freundlich und offen gegenüber Menschen sein, unabhängig von deren Alter, Geschlecht oder Gesundheitszustand.
  • Geduld: Therapiehunde müssen geduldig sein und auch in stressigen Situationen ruhig bleiben.
  • Stressresistenz: Der Hund sollte gut mit ungewohnten und lauten Umgebungen zurechtkommen, da er oft in Krankenhäusern oder Schulen arbeitet.
  • Gehorsam: Ein hoher Gehorsam ist unerlässlich, da der Hund immer auf die Anweisungen seines Trainers oder Besitzers hören muss.

Ausbildung eines Therapiehundes

Die Ausbildung zum Therapiehund ist anspruchsvoll und dauert in der Regel mehrere Monate bis Jahre. Sie beginnt meist im Welpenalter und umfasst sowohl Grundgehorsam als auch spezielle Trainingseinheiten zur Vorbereitung auf die unterschiedlichen Einsatzgebiete. Die Ausbildung beinhaltet:

  • Sozialisierung: Der Hund lernt, mit verschiedenen Menschen und Tieren friedlich zu interagieren.
  • Umgang mit Stress: Der Hund wird darauf trainiert, in lauten und hektischen Umgebungen ruhig zu bleiben.
  • Spezielle Übungen: Je nach Einsatzgebiet werden Übungen zur Förderung der motorischen Fähigkeiten oder zur Stressbewältigung durchgeführt.

Während der Ausbildung wird der Hund regelmäßig überprüft und getestet, um sicherzustellen, dass er die notwendigen Qualifikationen erfüllt. Nach der erfolgreichen Ausbildung erhält der Hund eine Zertifizierung, die ihn als offiziellen Therapiehund ausweist.

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Einsatzgebiete eines Therapiehundes

Die Einsatzmöglichkeiten für Therapiehunde sind vielfältig und umfassen unter anderem:

  • Krankenhäuser und Pflegeheime: Hier unterstützen Therapiehunde Patienten bei der Genesung und bieten emotionale Unterstützung.
  • Schulen und Kindergärten: In Bildungseinrichtungen helfen sie Kindern, soziale Fähigkeiten zu entwickeln und Lernbarrieren zu überwinden.
  • Rehabilitationszentren: Therapiehunde motivieren Patienten zur Teilnahme an therapeutischen Übungen und fördern die körperliche Rehabilitation.

Zusammengefasst sind Therapiehunde außergewöhnliche Tiere, die durch ihre spezielle Ausbildung und ihre einzigartigen Eigenschaften das Leben vieler Menschen bereichern. Egal, ob in Mölln, Lübeck oder der Hamburger Umgebung – ein Therapiehund könnte genau das Richtige für dich sein!

Geschichten aus der Praxis

Es gibt viele berührende Geschichten von Menschen, die durch Therapiehunde eine deutliche Verbesserung ihrer Lebensqualität erfahren haben. Hier sind einige Beispiele:

  • Frau Meier aus Lübeck: Frau Meier lebt seit Jahren mit einer Angststörung. Seit sie von einer Therapeutin mit Ihrem Therapiehund betreut wird, fühlt sie sich sicherer und ist wieder in der Lage, regelmäßig Spaziergänge zu machen.
  • Herr Müller aus Mölln: Herr Müller hat einen Schlaganfall erlitten und war in seiner Beweglichkeit stark eingeschränkt. Dank seines Physiotherapeuten und seinem Therapiehund hat er die Motivation gefunden, seine Rehabilitationsübungen regelmäßig durchzuführen.
  • Familie Schmidt aus der Hamburger Umgebung: Ihr autistischer Sohn hat durch den Kontakt mit einem Therapiehund deutliche Fortschritte in der sozialen Interaktion gemacht.

Wie wirst du zum Therapiehunde-Team?

Falls du als Pädagoge, Ergotherapeut oder in einem ähnlichen Berufsfeld darüber nachdenkst, einen Therapiehund in deine Arbeit zu integrieren, gibt es einige Schritte, die du beachten solltest:

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  • Informiere dich gründlich: Recherchiere über verschiedene Organisationen und Trainer in deiner Nähe, die auf die Ausbildung von Therapiehunden spezialisiert sind. Informiere dich über die Voraussetzungen und Anforderungen, die ein Hund für die Ausbildung zum Therapiehund mitbringen muss.
  • Wähle den richtigen Hund: Nicht jeder Hund eignet sich als Therapiehund. Ideal sind Hunde, die von Natur aus freundlich, geduldig und stressresistent sind. Manche Organisationen bieten Beratung an, um den passenden Hund für die Therapiehundeausbildung auszuwählen. Es kann hilfreich sein, sich mit erfahrenen Trainern oder Therapeuten auszutauschen, die bereits mit Therapiehunden arbeiten.
  • Kooperation mit einer Ausbildungsstätte: Suche dir eine anerkannte Ausbildungsstätte oder einen Trainer, der dich und deinen Hund auf dem Weg zur Zertifizierung als Therapiehundeteam begleitet. Die Ausbildung umfasst sowohl die Schulung des Hundes als auch die Schulung des Halters im Umgang mit dem Hund in verschiedenen therapeutischen Settings.
  • Beginne mit der Ausbildung: Die Ausbildung eines Therapiehundes ist intensiv und umfasst verschiedene Module, die auf die speziellen Bedürfnisse deines Berufsfeldes abgestimmt sind. Der Hund lernt, in unterschiedlichen Umgebungen zu arbeiten, auf verschiedene Arten von Menschen zuzugehen und spezifische Aufgaben zu erfüllen, die im therapeutischen Kontext wichtig sind.
  • Regelmäßige Evaluierung und Fortbildung: Auch nach der abgeschlossenen Ausbildung ist es wichtig, regelmäßig an Fortbildungen und Evaluierungen teilzunehmen. Dies stellt sicher, dass du und dein Hund immer auf dem neuesten Stand der therapeutischen Praxis seid und eure Fähigkeiten kontinuierlich verbessert werden.
  • Integration in den Arbeitsalltag: Sobald dein Hund zertifiziert ist, kannst du ihn schrittweise in deinen Arbeitsalltag integrieren. Beginne mit kurzen, gut geplanten Einsätzen und beobachte, wie der Hund und die Patienten oder Klienten aufeinander reagieren. Passe den Einsatz deines Therapiehundes kontinuierlich an die Bedürfnisse deiner Klienten und die Fähigkeiten deines Hundes an.
  • Netzwerk und Austausch: Vernetze dich mit anderen Therapeuten und Pädagogen, die ebenfalls mit Therapiehunden arbeiten. Der Austausch von Erfahrungen und Wissen kann sehr wertvoll sein und dir helfen, die besten Methoden und Ansätze für deine Arbeit zu finden.

Ein Therapiehund kann eine wertvolle Ergänzung zu deiner therapeutischen Arbeit sein und das Leben deiner Klienten auf vielfältige Weise bereichern. Durch sorgfältige Auswahl, fundierte Ausbildung und kontinuierliche Weiterbildung kannst du sicherstellen, dass du und dein Hund ein effektives und harmonisches Therapiehunde-Team bilden.