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Hundetrainierin Claudi hatte einen Pflegehund. Border Collie Dame Momo (ehem. Luna) hat es ihr angetan.

Die kleine Momo konnte nicht mehr bei ihren Besitzern bleiben. Ich erzähle euch, welche Hürden solch ein Pflegehund mit sich bringt und ich erzähle , warum die kleine Border Collie Dame nicht bleiben konnte.

Man muss so einige Dinge beachten, wenn man einen Pflegehund aufnimmt.

  • Wie lange bleibt ein Pflegehund bei dir?
  • Wie hoch sind die Kosten für ein Pflegehund?
    • Das kommt immer darauf an, welcher Hund zu dir kommt und wo er her kommt. Es gibt natürlich auch Hunde, die eine Krankheit haben. Sie brauchen medizinische Versorgung/Medikamente. Kommt der Hund von einer Tierschutzorganisation, dann werden diese Kosten meistens vom Verein übernommen. Das sollte man aber immer vorher abklären. Genauso verhält es sich mit den Futterkosten und der Versicherung des Hundes.

Einen Pflegehund in die Familie aufzunehmen, das ist oft keine einfache Sache. Es sollte gut überlegt sein. Egal, ob es ein Welpe oder ein Junghund ist. Oft sind Pflegehunde nicht so ganz einfach. Häufig haben sie eine Geschichte mitgebracht. So war es auch bei Momo. Sie ist ein typischer Junghund, der aber auch schon seine Erfahrungen gemacht. Aufgrund dieser Erfahrungen und ihrer Gene, war die Hundeerziehung mit dem kleinem Welpen bzw. Junghund nicht so einfach.

Kennst du eigentlich schon den Trust the Dog CLUB?

NEIN? Na dann aber los!
Warum du mitmachen solltest?

  • Damit du deinen Hund bei schlechtem Wetter auslasten kannst
  • Um mit deinem Hund enger zusammenzuwachsen
  • Damit dein Hund mehr auf dich achtet
  • Weil dein Hund über sich hinauswachsen wird
  • Um deinen Hund noch besser kennenzulernen
  • Damit du deinen Hund aus schwierigen Situationen herausholen kannst
  • Um die Konzentrationsfähigkeit deines Hundes zu verbessern
  • Damit du deinem Hund mehr Sicherheit vermitteln kannst
  • Weil mehr Wissen einfach besser ist